Aristoteles Zitate
Aristoteles war ein griechischer Philosoph. Er lebte von 384 v. Chr. bis 322 v. Chr.. Zu seinen wichtigsten Schriften gehören die "Nikomachische Ethik", die "Politik" und die "Rhetorik".
Unsere Sammlung enthält 50 Zitate, Sprüche und Aphorismen von Aristoteles, die in folgenden Kategorien zu finden sind:
- Lustige Zitate
- Zitate Liebe
- Zitate zum Thema Freundschaft
- Zitate zum Thema Glück
- Zitate zum Thema Hoffnung
- Zitate zum Thema Zeit
Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.
Die Freundschaft gehört zum Notwendigsten in unserem Leben. In Armut und im Unglück sind Freunde die einzige Zuflucht. Doch die Freundschaft ist nicht nur notwendig, sondern auch schön!
Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
Wahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten.
Der Sinn des menschlichen Daseins ist das Glück.
Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.
Jahre lehren mehr als Bücher.
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.
Die Seele ist nicht identisch mit dem Körper, aber sie ist auch keine unabhängige, selbständige substantielle Wesenheit.
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein.
Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten.
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.
Aber auch die Tugend wie das Laster steht bei uns. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist auch das Unterlassen, und wo das Nein, da auch das Ja.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.
Ein Ganzes ist, was Anfang, Mitte und Ende hat. Ein Anfang ist, was selbst nicht mit Notwendigkeit auf etwas anderes folgt, nach dem jedoch natürlicherweise etwas anderes eintritt oder entsteht. Ein Ende ist umgekehrt, was selbst natürlicherweise auf etwas anderes folgt, und zwar notwendigerweise oder in der Regel, während nach ihm nichts anderes mehr eintritt. Eine Mitte ist, was sowohl selbst auf etwas anderes folgt als auch etwas anderes nach sich zieht.
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
Wer recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.
Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten.
Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.
Jedes Werkzeug erhält nämlich dadurch seine Vollendung, dass es nicht mehreren, sondern nur einem Zwecke dient.
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
Der Zweck der Aufstände aber ist Gewinn und Ehre oder ihr Gegenteil.
Das Spiel ist ja eine Art Erholung, und der Erholung bedürfen wir darum, weil wir nicht ununterbrochen arbeiten können.
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
Staunen ist der erste Grund der Philosophie.
Vor den Richter gehen heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein.
Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu bewahren.
Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben; denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z. B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie.
Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, im Unglück eine Zuflucht.
Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.
Denn nicht die Taten sind es, die die Menschen bewegen, sondern die Worte über die Taten.
Lobenswerte Eigenschaften nennen wir Tugenden.
Lernen ist nicht angenehm, lernen tut weh.
Kein vernünftiger Mensch würde jemals tanzen.
Wie der Mensch in seiner Vollendung das edelste aller Geschöpfe ist, so ist er, losgerissen von Gesetz und Recht, das schlimmste von allen.
Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.
Gleichheit ist die Seele der Freundschaft.
Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.
Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen.
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