Zitate Kinder
Das Leben mit Kindern ist nie langweilig. An einem Tag bereiten sie einem die größte Freude und am anderen können sie ihre Erziehungsberechtigten zur Weißglut treiben. Sie versuchen ihre Grenzen auszutesten und stellen ihre Eltern damit vor eine Herausforderung.
Das Erziehen eines Kindes ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Insbesondere wenn aus Kindern Jugendliche bzw. Teenager werden. Doch in der Regel überwiegt das Gefühl der Liebe zum eigenen Nachwuchs. Und wenn dieser gute Noten aus der Schule mit nach Hause bringt oder sportliche Erfolge einfahren konnte, dann empfindet jeder Vater und jede Mutter Stolz. Letztendlich sind Kinder doch das größte Glück.
Zu keinem anderem Wesen hat man eine größere emotionale Bindung als zu dem eigenen Kind. Wenn es leidet, dann leidet man selbst und lässt alles stehen und liegen, um diesem zu helfen. Kein Verlust ist schmerzlicher als der des eigenen Sohnes oder der eigenen Tochter. Nichts bringt größere Glücksgefühle als sportliche oder berufliche Erfolge des eigenen Kindes. Auch wenn es manchmal - teilweise heftigen - Streit gibt: Am Ende des Tages existiert keine engere Verbindung als zwischen einem Kind und seinen Eltern. Zitate bringen diesen Gefühlszustand gut zum Ausdruck.
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Zitate zum Thema Kinder
Einige der schönsten Zitate über Kinder finden Sie in der folgenden Liste. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Das Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
Autor: Novalis (1772 - 1801)
Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben.
Autor: Pearl S. Buck (1892 - 1973)
Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.
Autor: Astrid Lindgren (1907 - 2002)
Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter.
Autor: Otto von Bismarck (1815 - 1898)
Darum liebe ich die Kinder, weil sie die Welt und sich selbst noch im schönen Zauberspiegel ihrer Phantasie sehen.
Autor: Theodor Storm (1817 - 1888)
Ohne Kinder wäre die Welt eine Wüste.
Autor: Jeremias Gotthelf (1797 - 1854)
Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
Autor: Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.
Autor: Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.
Autor: Maria Montessori (1870 - 1952)
Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.
Autor: Christian Morgenstern (1871 - 1914)
Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen.
Autor: Khalil Gibran (1883 - 1931)
Wo Kinder sind, da ist ein goldenes Zeitalter.
Autor: Novalis (1772 - 1801)
Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
Autor: Augustinus von Hippo (354 n. Chr. - 430 n. Chr.)
Kinder lieben zunächst ihre Eltern blind, später fangen sie an, diese zu beurteilen, manchmal verzeihen sie ihnen sogar.
Autor: Oscar Wilde (1854 - 1909)
Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.
Autor: Peter Rosegger (1843 - 1918)
Lasst ja die Kinder viel lachen, sonst werden sie böse im Alter! Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel.
Autor: Hrabanus Maurus (780 - 856)
Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.
Autor: Voltaire (1694 - 1778)
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben.
Autor: Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
In der kleinen Welt, in welcher Kinder leben, gibt es nichts, dass so deutlich von ihnen erkannt und gefühlt wird, als Ungerechtigkeit.
Autor: Charles Dickens (1812 - 1870)
Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden.
Autor: Astrid Lindgren (1907 - 2002)
Die Kinder kennen weder Vergangenheit, noch Zukunft, und - was uns Erwachsenen kaum passieren kann - sie genießen die Gegenwart.
Autor: Jean de La Bruyère (1645 - 1696)
Ein Kind kann einem Erwachsenen immer drei Dinge lehren: grundlos fröhlich zu sein, immer mit irgend etwas beschäftigt zu sein und nachdrücklich das zu fordern, was es will.
Autor: Paulo Coelho (1947 - heute)
Auf Kinder wirkt nichts so schwach, als eine Drohung, die nicht noch vor Abend in Erfüllung geht.
Autor: Jean Paul (1763 - 1825)
Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.
Autor: Karl Emil Franzos (1848 - 1904)
Wer Kindern was verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid.
Autor: Peter Rosegger (1843 - 1918)
Kinder müssen mit Erwachsenen sehr viel Nachsicht haben.
Autor: Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944)
Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt aushalten.
Autor: Jean Paul (1763 - 1825)
Der Wille der Kinder muss nicht gebrochen, sondern nur in der Art gelenkt werden, dass er den natürlichen Hindernissen nachgebe.
Autor: Immanuel Kant (1724 - 1804)
Kinder verlieren ist schlimmer, als selbst sterben.
Autor: Carmen Sylva (1843 - 1916)
Ist nicht die Kindheit der verborgene Keim, aus welchem nach und nach der reiche Baum des Lebens mit allen seinen Leiden und Freuden sich auseinanderschlägt?
Autor: Johann Peter Hebel (1760 - 1826)
Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.
Autor: Berthold Auerbach (1812 - 1882)
Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto weniger kann es uns genügen, daß sie nur in unsere Fußstapfen treten.
Autor: Friedrich Schleiermacher (1768 - 1834)
Durch Umgang mit Kindern gesundet die Seele.
Autor: Fjodor Dostojewski (1821 - 1881)
Zuerst lieben die Kinder ihre Eltern. Nach einer gewissen Zeit fällen sie ihr Urteil über sie. Und selten, wenn überhaupt je, verzeihen sie ihnen.
Autor: Oscar Wilde (1854 - 1909)
Kein Kind ist so brav, daß die Mutter nicht froh ist, wenn es endlich schläft.
Autor: Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882)
Je vernünftiger der Mensch ist, je mehr zweifelt er. Die Kinderjahre bleiben die schönsten, weil wir mit der Vernunft in ihren Schranken bleiben.
Autor: Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere (1741 - 1796)
Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter.
Autor: Khalil Gibran (1883 - 1931)
Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.
Autor: François Rabelais (1494 - 1553)
Kinder rechnen nicht mit der Zeit. Daher ihre langen und gründlichen Beobachtungen.
Autor: Jakob Bosshart (1862 - 1924)
Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer als alle zu lösen, aber der Liebe gelingt's, wenn sie sich selber bezwingt.
Autor: Friedrich Hebbel (1813 - 1863)
Nicht der Besitz an materiellen Gütern erhellt die Kinderjahre, sondern die Liebe und Gemütsverfassung der Eltern.
Autor: Rudolf von Tavel (1866 - 1934)
Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden, man muss sie auch gehen lassen.
Autor: Jean Paul (1763 - 1825)
Alle unsere Irrtümer übertragen wir auf unsere Kinder, in denen sie untilgbare Spuren hinterlassen.
Autor: Maria Montessori (1870 - 1952)
Schaffet die viele Tränen der Kinder ab! Langes Regnen ist den Blüten schädlich.
Autor: Jean Paul (1763 - 1825)
Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht.
Autor: Dante Alighieri (1265 - 1321)
Die Kinder sind der Fortschritt selbst - vertraut dem Kinde.
Autor: Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
Es gibt so viele Dinge von denen ich wünschen muß, sie als Kind gesehen, gehört, erlebt zu haben. Gewiß wäre ich dann etwas ganz anderes geworden.
Autor: Friedrich Hebbel (1813 - 1863)
Das ist die Situation des Kindes, das in der Umwelt der Erwachsenen lebt: ein Störenfried, der etwas für sich sucht und nichts findet, der eintritt und sogleich fortgewiesen wird. Seine Lage ähnelt der eines Mannes, dem die bürgerlichen Rechte und das Recht auf seine Umwelt aberkannt worden sind: Es ist ein an den Rand der Gesellschaft verwiesenes Wesen, das jedermann ohne Respekt behandeln, beschimpfen und strafen darf, dank einem von der Natur verliehenen Recht: dem Recht des Erwachsenen.
Autor: Maria Montessori (1870 - 1952)
Kinder sind unsere besten Richter.
Autor: Otto von Bismarck (1815 - 1898)
Die Kindheit ist keine Vorbereitungszeit, sondern besitzt Eigenwert.
Autor: Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
Der Kinder Herzen sind wie Wachs, und ein Stück Wachs läßt sich um die Finger wickeln, wenn es erwärmt wird.
Autor: Peter Rosegger (1843 - 1918)
Es ist ein Zug der Kindheit, aus allem alles machen zu können.
Autor: Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Kinder sind das lieblichste Pfand in der Ehe; sie binden und erhalten das Band der Liebe.
Autor: Martin Luther (1483 - 1546)
Nur allzuoft ist eine unglückliche Kindheit die Einleitung und das Anzeichen einer verderblichen, frühzeitigen Reife.
Autor: Alexandre Vinet (1797 - 1847)
Kinder leben, gedeihen und berauschen sich in der Gedankensphäre, die von ihren Spielkameraden auströmt.
Autor: Prentice Mulford (1834 - 1891)
Ich möchte sagen, daß ich immer noch im und vom Sonnenschein meiner Kindheit lebe.
Autor: Christian Morgenstern (1871 - 1914)
Kinder brauchen Vorbilder nötiger als Kritiker.
Autor: Joseph Joubert (1754 - 1824)
Nur einmal im Leben weidet unsere Seele auf der lieblichen Himmelswiese ihrer Träume – in der Kindheit. Leitet sie darum leise in dieser einzigen Zeit, daß sie nicht dann schon das harte Geschirr fühlt, das Ihr ihr auftragen werdet.
Autor: August Pauly (1850 - 1914)
Kindheit ist kein zeitlicher Begriff, sondern ein Gelände der Seele, allezeit dem offen, der das Lernen nicht verlernt und nicht das Staunen
Autor: Maria Waser (1878 - 1939)
Aus der Art, wie ein Kind spielt, kann man erahnen, wie es seine Lebensaufgabe ergreifen wird.
Autor: Rudolf Steiner (1861 - 1925)
Der Mensch, der kein Kind sein durfte, wird ein schlechter Bürger sein.
Autor: Fjodor Dostojewski (1821 - 1881)
Von diesem Wahn kann man sich nicht früh genug freimachen, daß wir unsere Kinder jemals besitzen könnten. Sie haben uns, aber wir haben sie nicht.
Autor: Arthur Schnitzler (1862 - 1931)
Menschen ohne glückliche Kindheit entwickeln im Leben eine Art Widerhaken, an dem sich später aller Kummer fängt.
Autor: Selma Lagerlöf (1858 - 1940)
Kinder erfrischen das Leben und erfreuen das Herz.
Autor: Friedrich Schleiermacher (1768 - 1834)
Von der Freude der Kindheit und Jugend ernährt sich unser ganzes Leben.
Autor: Otto Ernst (1862 - 1926)
Man darf um keinen Preis die Gegenwart der Kinder irgendeiner Zukunft opfern.
Autor: Friedrich Schleiermacher (1768 - 1834)
Lasset die Kinder so alt sein, wie sie sind!
Autor: Emanuel Wertheimer (1846 - 1916)
Diese Kinder sind Edelsteine, die auf der Straße liegen. Sie müssen nur aufgehoben werden, und schon leuchten sie.
Autor: Don Bosco (1815 - 1888)
Die ersten Jahre des Kindes sind die Schöpfungstage seines künftigen Schicksals, die Grundlage der geistigen und sittlichen Bildung.
Autor: Heinrich Gustav Brzoska (1807 - 1839)
Kinder sind die feinsten Spielvögel. Die reden und tun alles einfältig von Herzen und natürlich. Wie feine Gedanken haben doch die Kinder! Sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohn allen Zweifel an.
Autor: Martin Luther (1483 - 1546)
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Autor: Immanuel Kant (1724 - 1804)
Kinder sind gänzlich egozentrisch. Sie fühlen ihre Bedürfnisse intensiv und streben danach, sie rücksichtslos zu befriedigen.
Autor: Sigmund Freud (1856 - 1939)
Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.
Autor: Charles Dickens (1812 - 1870)
Ich glaube, dass die Beobachtungsgabe vieler sehr junger Kinder wegen ihrer Nähe und Genauigkeit etwas sehr Wunderbares ist. Wahrhaftig denke ich, dass man von den meisten Erwachsenen, die in dieser Hinsicht bemerkenswert sind, weniger sagen kann, dass sie diese Fähigkeit erworben, als vielmehr, dass sie sie nicht verloren haben.
Autor: Charles Dickens (1812 - 1870)
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
Autor: Dante Alighieri (1265 - 1321)
Verwöhnte Kinder sind die unglücklichsten; sie lernen schon in jungen Jahren die Leiden der Tyrannen kennen.
Autor: Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
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