Zitate Ehe
Die Liebe und eine daraus entstehende Ehe sind wohl eine der schönsten Dinge, die das Leben zu bieten hat. Wenn ein junges Paar sich findet, wird ihre Liebe durch eine Hochzeit besiegelt.
Eheleute, die lange Zeit gemeinsam verbracht haben, feiern ihr Jubiläum ebenfalls gerne mit Freunden und der Familie. Die richtigen Worte zu einem solch großen Anlass zu finden, fällt nicht immer leicht. Ob in der eigenen Ehe, beim Gratulieren zur Silber- oder Goldhochzeit oder als Glückwunsch zu einer frisch geschlossenen Ehe – ein Zitat über die Ehe ist oftmals ein guter Weg in Worte zu fassen, was einem selbst schwerfällt.
Tipp: Unsere Zitate zum Thema Hochzeit dürften für viele Menschen ebenfalls interessant sein.
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Zitate zum Thema Ehe
Berühmte Persönlichkeiten, unter anderem Schriftsteller und Philosophen, haben sich zum Thema Ehe allerlei Gedanken gemacht und diese niedergeschrieben. Diese Sprüche und Gedankengänge können daher hervorragend zitiert werden. Ein solches Zitat kann auch wunderbar als Motto für eine Hochzeitsfeier verwendet werden. Egal ob Sie auf der Suche nach einem passenden Spruch für Einladungskarten zur Hochzeit sind oder jemandem zur Hochzeit bzw. zu einem Hochzeitsjubiläum gratulieren möchten, hier finden Sie die schönsten Zitate rund um das Thema Ehe.
Die Liebe, welch’ lieblicher Dunst! Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.
Autor: Theodor Fontane (1819 - 1898)
Eine glückliche Ehe ist wie eine lange Unterhaltung, die einem trotzdem kurz vorkommt.
Autor: André Maurois (1885 - 1967)
Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur einer von ihnen den anderen langweilt.
Autor: André Maurois (1885 - 1967)
Damit sie ihrem Gatten die Hand mit Würde reichen kann, muß sie in der Lage sein, auf eigenen Füßen zu stehen.
Autor: Margaret Fuller (1810 - 1850)
Ein Ehemann darf nie zuerst einschlafen und zuletzt aufwachen.
Autor: Honoré de Balzac (1799 - 1850)
Im ersten Ehejahr strebt ein Mann die Vorherrschaft an. Im zweiten kämpft er um die Gleichberechtigung. Ab dem dritten ringt er um die nackte Existenz.
Autor: George Bernard Shaw (1856 - 1950)
Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe.
Autor: Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916)
Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.
Autor: Sören Kierkegaard (1813 - 1855)
Ehe ist gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen.
Autor: Oscar Wilde (1854 - 1909)
Viele Damen wären bessere Ehefrauen, wenn sie darauf verzichten würden, aus ihrem Mann einen besseren Gatten machen zu wollen.
Autor: Mark Twain (1835 - 1910)
Alle Tragödien beendet der Tod, alle Komödien die Ehe.
Autor: George Gordon Byron (1788 - 1824)
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist.
Autor: Oscar Wilde (1854 - 1909)
Da die Ehe die körperliche Liebe im Allgemeinen nicht mit einschließt, schiene es vernünftig, das eine unverblümt vom andern zu trennen.
Autor: Simone de Beauvoir (1908 - 1986)
Der einzige Reiz der Ehe ist, daß sie ein Leben der Täuschung für beide Teile absolut notwendig macht.
Autor: Oscar Wilde (1854 - 1909)
Die Frau ist im Unglück und in Krankheit für den Gatten der größte Schatz, wenn sie recht im Hause waltet, sie besänftigt seinen Zorn und Unmut und weiß, ihn umzustimmen.
Autor: Euripides (480 v. Chr. - 406 v. Chr.)
Ehemänner haben die Zügel öfter im passiven Mund als in den aktiven Händen.
Autor: Jean Paul (1763 - 1825)
In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.
Autor: Honoré de Balzac (1799 - 1850)
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe liegt darin, daß man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben.
Autor: Sacha Guitry (1885 - 1957)
Die hauptsächlichste Gefahr der Ehe liegt darin, daß man selbstlos wird. Selbstlose Leute sind farblos.
Autor: Oscar Wilde (1854 - 1909)
Ehe: der originelle Versuch, die Kosten zu halbieren, indem man sie verdoppelt.
Autor: George Mikes (1912 - 1987)
Die gute Ehe ist ein ewiger Brautstand.
Autor: Theodor Körner (1791 - 1813)
Mit den Ehen ist es wie mit den Vogelbauern; die Vögel, die nicht darin sind, wollen mit aller Gewalt hinein, und die, welche darin sind, wieder heraus.
Autor: Michel de Montaigne (1533 - 1592)
Es stimmt nicht, daß Ehemänner vergessen, daß sie verheiratet sind, wenn sie eine schöne Frau sehen. Im Gegenteil, gerade dann werden sie besonders schmerzlich daran erinnert.
Autor: Mark Twain (1835 - 1910)
Gewisse Ehen halten nur in der Weise zusammen wie ineinander verbissene Tiere.
Autor: Gerhart Hauptmann (1862 - 1946)
Auf alle Kunst und jeden Beruf bereitet sich der Mensch vor, nur auf den schwersten Beruf nicht, auf die Ehe.
Autor: Hermann Oeser (1849 - 1912)
Die Ehe wird nicht glücklich durch Liebe - oft das Gegenteil - sondern durch Vernunft.
Autor: Jean Paul (1763 - 1825)
Die Hochzeitsreise ist der erste Versuch, der Ehe-Realität zu entgehen.
Autor: August Strindberg (1849 - 1912)
Die Ehe, das ist die größte Falle.
Autor: Simone de Beauvoir (1908 - 1986)
Die Ehe folgt der Liebe wie Rauch der Flamme folgt.
Autor: Nicolas Chamfort (1741 - 1794)
Ehe: eine Hölle bei gemeinsamen Schlafzimmer; bei getrennten Schlafzimmern ist sie nur noch ein Fegefeuer; ohne Zusammenwohnen wäre sie vielleicht das Paradies.
Autor: Henry de Montherlant (1895 - 1972)
Ehen werden im Himmel geschlossen, deshalb fällt man so tief.
Autor: August Strindberg (1849 - 1912)
Freundschaft und Ehe - Der beste Freund wird wahrscheinlich die beste Gattin bekommen, weil die gute Ehe auf dem Talent zur Freundschaft beruht.
Autor: Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
In der Ehe stammen Drehbuch und Regie vom Mann, Dialoge und Ton von der Frau.
Autor: Federico Fellini (1920 - 1993)
Die Ehe gibt dem Einzelnen Begrenzung und dadurch dem Ganzen Sicherheit.
Autor: Friedrich Hebbel (1813 - 1863)
Richtig verheiratet ist der Mann erst dann, wenn er jedes Wort versteht, das seine Frau nicht gesagt hat.
Autor: Alfred Hitchcock (1899 - 1980)
Es ist meine Erfahrung, dass die Ehe nicht glücklicher macht. Sie nimmt die Illusion, die vorher das ganze Wesen trug, dass es eine Schwesterseele gäbe.
Autor: Paula Modersohn-Becker (1876 - 1907)
Eine gute Ehe ist die, in der der eine den anderen zum Schutzengel seiner Einsamkeit bestellt.
Autor: Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)
Eine Frau macht sich Sorgen um ihre Zukunft. Bis sie heiratet. Ein Mann macht sich keine Sorgen um seine Zukunft. Bis er heiratet.
Autor: Yves Montand (1921 - 1991)
Die Ehe ist recht dazu gemacht, die Flügel der Einbildungskraft zu beschneiden und uns auf die Erde zu bringen.
Autor: Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere (1741 - 1796)
Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie.
Autor: Peter Rosegger (1843 - 1918)
Wenn ein Mädchen heiratet, tauscht es die Aufmerksamkeiten vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines Einzigen ein.
Autor: Helen Rowland (1875 - 1950)
Zu einer glücklichen Ehe gehören meist mehr als zwei Personen.
Autor: Oscar Wilde (1854 - 1909)
Ehen werden im Himmel geschlossen. Darum erfordert dieser Stand auch meistens überirdische Geduld.
Autor: Johann Nestroy (1801 - 1862)
Die erste Stelle im Paradiese werden diejenigen einnehmen, die sich in der Ehe getäuscht haben und doch ausharrten.
Autor: Karl Gutzkow (1811 - 1878)
Glück in der Ehe ist allein eine Sache des Zufalls.
Autor: Jane Austen (1775 - 1817)
Heirate oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.
Autor: Sokrates (469 v. Chr. - 399 v. Chr.)
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, Katastrophen als Zwischenfälle und Zwischenfälle nicht als Katastrophen zu behandeln.
Autor: Harold George Nicolson (1886 - 1968)
Die Ehe ist ein Vertrag, bei dem der Mann auf die Hälfte seiner Lebensmittel verzichtet, damit man ihm die andere Hälfte kocht - oder auch das teuerste Verfahren, seine Wäsche umsonst gewaschen zu bekommen.
Autor: Franklin P. Jone (1887 - 1929)
Ich befürworte eine lange Verlobungszeit, denn sie verkürzt die Ehe.
Autor: George Bernard Shaw (1856 - 1950)
Im Ehestand muss man sich hin und wieder streiten, sonst erfährt man ja nichts voneinander!
Autor: Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Das Angenehme der Ehe wiegt ihr Unangenehmes nicht auf.
Autor: Christina von Schweden (1626 - 1689)
Die ideale Voraussetzung für eine harmonische Zweisamkeit ist, daß der Mann stumm ist und die Frau blind.
Autor: Alfons X. (1221 - 1284)
Die Ehe ist eine lange Mahlzeit, die mit dem Dessert beginnt.
Autor: Henri de Toulouse-Lautrec (1864 - 1901)
Der Ring macht Ehen, und Ringe sind's, die eine Kette machen.
Autor: Friedrich Schiller (1759 - 1805)
Wenn man verheiratet ist, ist's aus und vorbei mit dem Eigenwillen.
Autor: Berthold Auerbach (1812 - 1882)
Der Ehestand ist eine gefährliche Krankheit. Meiner Meinung nach sollte man lieber zur Flasche greifen.
Autor: Marie de Rabutin-Chantal (1626 - 1696)
Die zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
Autor: Samuel Johnson (1709 - 1784)
Das Glück der Ehe ist ein täglich Gefährdetes, täglich zu Pflegendes, täglich zu Gestaltendes.
Autor: Johann Karl von Mutius (1758 - 1816)
Bevor du heiratest, halte deine Augen weit offen und halb geschlossen danach.
Autor: Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Heiraten heißt für eine Frau so viel wie im Winter ins Wasser springen: Hat sie's einmal getan - dann denkt sie ihren Lebtag daran.
Autor: Maxim Gorki (1868 - 1936)
Alter bedeutet nichts für ein betagtes Ehepaar, solange sie sich lieben!
Autor: Willy Breinholst (1918 - 2009)
Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen.
Autor: Jean Antoine Petit-Senn (1792 - 1870)
Es ist ein Unsinn zu glauben, man könne glücklich werden, wenn man vierhändig eine Sonate spielen kann. Die Ehe ist auf anderen Sachen aufgebaut.
Autor: Theodor Fontane (1819 - 1898)
Eine Ehe ohne Würze kleiner Mißhelligkeiten wäre fast so was, wie ein Gedicht ohne R.
Autor: Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
Die Ehe ist die interessanteste, schwerste und wichtigste Aufgabe im Leben.
Autor: Anne Morrow Lindbergh (1906 - 2001)
Mann und Frau müssen eins sein, sonst ist es keine Ehe.
Autor: Ludwig Thoma (1867 - 1921)
Eine rechtschaffene Ehe kommt mir vor wie ein schweres, inhaltreiches Buch, drin eine sehr reiche, sehr tiefe, sehr vielfältige Lebensweisheit steht, zwar für jedermann verfaßt, aber von wenigen wirklich gefaßt und begriffen.
Autor: Adolph Kolping (1813 - 1865)
In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten - das kann mitunter gut gehn.
Autor: Kurt Tucholsky (1890 - 1935)
Der erste Monat der Ehe ist der Monat des Honigs, und der zweite der Monat des Absinths.
Autor: Voltaire (1694 - 1778)
Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden.
Autor: Ludwig Anzengruber (1839 - 1889)
Nur aus Übereinstimmung zweier guter Charaktere kann eine glückliche Ehe hervorgehen.
Autor: Emilie Flygare-Carlén (1807 - 1892)
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause.
Autor: Bogumil Goltz (1801 - 1870)
Man muß sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste von der Ehe. Sich unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des anderen einleben. Nachgiebigkeit einem guten Menschen gegenüber ist immer recht.
Autor: Theodor Fontane (1819 - 1898)
Um eine Ehe glücklich zu machen, bedarf es weit mehr der Übereinstimmung der Charaktere als der Harmonie der Geister.
Autor: Paolo Mantegazza (1831 - 1910)
Die goldene Regel in der Ehe sei: ertrage und schone! Gleich der Regierung, besteht die Ehe aus einer Reihe von Vergleichen. Man muß geben und nehmen, sich enthalten und zügeln, ertragen und geduldig sein. Die sanfte Antwort verscheucht den Zorn! Ist auch in der Ehe ein goldener Schatz.
Autor: Samuel Smiles (1812 - 1904)
In einer vornehmen Ehe soll man nicht alles sagen müssen, aber man soll sich alles sagen können.
Autor: Paula Messer-Platz (1880 - 1931)
Die Ehe ist ein Rechtsbündnis zum wechselseitigen Gebrauch der Geschlechtsorgane.
Autor: Immanuel Kant (1724 - 1804)
Abwechslung ist des Lebens Reiz, eine Wahrheit, die freilich jede glückliche Ehe zu widerlegen scheint.
Autor: Theodor Fontane (1819 - 1898)
Die Ehe ist die verlogenste Form des Geschlechtsverkehrs, und eben deshalb hat sie das gute Gewissen auf ihrer Seite.
Autor: Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
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