Buddha Zitate
Buddha - bzw. der indische Religionsstifter Siddhartha Gautama, dessen Lehre die Weltreligion des Buddhismus begründet - lebte von 563 v. Chr. bis 483 v. Chr..
Unsere Sammlung enthält 77 Zitate, Sprüche und Aphorismen von ihm, die in folgenden Kategorien zu finden sind:
- Buddhistische Weisheiten
- Zitate Liebe
- Zitate zum Nachdenken
- Zitate zum Thema Leben
- Zitate zum Thema Motivation
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
Wenn Du wissen willst, wer Du warst, dann schau, wer Du bist.
Wenn Du wissen willst, wer Du sein wirst, dann schau, was Du tust.
Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden.
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht in unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.
Sprich und handle mit unreinem Geist, und Ungemach wird dir folgen.
Wie das Rad dem Ochsen folgt, der den Karren zieht.
Sprich oder handle mit reinem Geist, und Beglücktheit wird dir folgen, wie dein Schatten, unerschütterlich.
Jeden Morgen werden wir wieder geboren. Was wir heute tun, zählt am meisten.
Du wirst morgen sein, was du heute denkst.
Das beste Gebet ist Geduld.
Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf.
Liebe zu allen Wesen ist wahre Religion.
An Zorn festhalten ist wie Gift trinken und erwarten, dass der Andere dadurch stirbt.
Nur wenige sehen ein, dass Dulden geduldig macht.
In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln.
Das Problem ist, dass wir glauben, wir hätten Zeit.
Der Geist ist alles - was du denkst, das wirst du.
Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.
Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.
Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.
Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
Tu was du willst, aber nicht, weil du musst.
So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier.
Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.
Kettet euch nicht wie Sklaven an das Schöne. Doch kettet euch auch nicht an das Leiden. Alles ist im Wandel, beides vergeht.
Unser ganzes Dasein ist flüchtig wie Wolken im Herbst; Geburt und Tod der Wesen erscheinen wie Bewegung im Tanz. Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel, es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.
Sprich mit reinen Gedanken und das Glück wird dir folgen wie dein Schatten.
Gut zu reisen ist besser als anzukommen.
Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.
Wo Lust aufblüht, blüht Leid. Wo Lust verwelkt, verwelkt auch Leid.
Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen ist die durch Nachdenken und Überlegung. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein.
Welchen Sinn hat es, zu Göttern zu beten? Ist es nicht töricht zu glauben, dass ein anderer uns Glückseligkeit oder Elend verschaffen kann?
Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.
Alle Menschen sind eins. Was sie unterscheidet, ist der Name, den man ihnen gibt.
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben – oder weil man es euch seit eurer Kindheit hat glauben lassen.
Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung. Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch. Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute, können wir wirklich lieben.
Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen. Diese Zeit ist jetzt.
Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat.
An Ärger festhalten ist wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandem zu werfen - derjenige, der sich dabei verbrennt, bist du selbst.
Meditation bedeutet Weisheit, mangelnde Meditation bedeutet Ignoranz. Wisse, was dich voran bringt und was dich hemmt.
Wer heile Hände hat, dem tut das Gift nichts an; Das Böse schadet nicht dem, der es nicht getan.
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Ruhig wie ein tiefer See in ungetrübtem Wasser ist der Weise mit seiner heiteren Klarheit.
Selig ist der Mensch, der mit sich in Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück.
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen. Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Ratlosigkeit. Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen und Nöte.
Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne daß ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.
Gib es auf zu gewinnen und finde das Glück.
Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.
Willst du deine Zukunft kennen, dann betrachte dich in der Gegenwart, denn sie ist die Ursache deiner Zukunft.
Was du heute denkst, wirst du morgen sein.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.
Glück ist allein der innere Friede. Lerne ihn finden.
Glaubt den Schriften nicht, glaubt den Lehrern nicht, glaubt auch mir nicht. Glaubt nur das, was ihr selbst sorgfältig geprüft und als euch selbst und zum Wohle dienend anerkannt habt.
Liebe bedeutet, dass man ein offenes Herz hat, sich berühren lässt und von Liebe erfüllt ist.
Wenn man zu lange an einem Ort wohnt, häufen sich zu viele Sachen an. Man übernimmt zu viele Pflichten und Geschäfte, verkehrt mit zu vielen Familien, und wenn man fortzieht, empfindet man Trennungsschmerz.
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen.
Die Lehre gleicht einem Floß, das man benutzt, um über einen Fluss ans andere Ufer überzusetzen, das man aber zurücklässt und nicht mehr mit sich herumschleppt, wenn es seinen Zweck erfüllt hat.
Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.
Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat.
Glaube nichts, weil alle es glauben.
Glaube nichts, weil es geschrieben steht.
Glaube nichts, weil es als heilig gilt.
Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt.
Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast.
Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes.
Alles verstehen heißt alles verzeihen.
Jeder Tag ist ein guter Tag!
An Ärger festhalten ist wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhälst.
Jeder von uns ist ein Gott. Jeder von uns ist allwissend. Wir müssen lediglich unser Bewusstsein öffnen, um unserer eigenen Weisheit zu lauschen.
Fünf Regeln merk dir fürs tägliche Leben: Sei stets mitleidig und schätze das geringste Leben. Gib und nimm freimütig, aber nie ungebührlich, lüge nie, sei sittsam, meide die Gifte des Genusses und achte stets die Frauen.
Nicht der Glaube an ein höchstes Wesen, noch seine Verneinung, sondern nur die eigene Bemühung um rechtes Leben und die selbsterrungene geistige Entwicklung können zur Befreiung führen.
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dies unser Erwachen.
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.
Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
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