Konfuzius Zitate
Konfuzius - auch als Meister Kong, Kung-tse oder Kong-tse bekannt - war ein chinesischer Philosoph. Er lebte von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr..
Unsere Sammlung enthält 72 Zitate, Sprüche und Aphorismen von Konfuzius, die in folgenden Kategorien zu finden sind:
- Chinesische Weisheiten
- Schöne Zitate
- Zitate Liebe
- Zitate zum Nachdenken
- Zitate zum Thema Enttäuschung
- Zitate zum Thema Freiheit
- Zitate zum Thema Freundschaft
- Zitate zum Thema Glück
- Zitate zum Thema Motivation
- Zitate zum Thema Reisen
- Zitate zum Thema Vertrauen
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.
Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.
Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass’ es mich tun und ich verstehe.
Mich kümmert nicht, dass die Menschen mich nicht kennen. Mich kümmert, dass ich die Menschen nicht kenne.
Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
Über das Ziel hinausschießen, ist ebenso schlimm, wie nicht ans Ziel kommen.
Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.
Lernen, ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, gefährlich.
Lernen und es von Zeit zu Zeit anzuwenden, ist das nicht eine große Freude?
Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Innern!
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen!
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.
Der sittliche Mensch liebt seine Seele, der gewöhnliche sein Eigentum.
Wer am falschen Faden arbeitet zerstört das ganze Gewebe.
Hoffnung ist wie Zucker im Tee: sie ist zwar klein, aber sie versüßt alles.
Sorge dich nicht um die Ernte sondern um die richtige Bestellung deiner Felder.
Den Edelstein kann man nicht blank machen, ohne ihn zu reiben.
Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von andern. So bleibt dir mancher Ärger erspart.
Glatte Worte und einschmeichelnde Mienen sind selten gepaart mit Sittlichkeit.
In allen Dingen hängt der Erfolg von den Vorbereitungen ab.
Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu schmieden.
Wer fragt ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt ist ein Narr sein Leben lang.
Die Liebe ist das Gewürz des Lebens. Sie kann es versüßen, aber auch versalzen.
Liebe kennt keine Belohnung. Liebe ist um der Liebe willen da.
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden. Aber den festen Entschluss eines Einzigen kannst du nicht wankend machen.
Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.
Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit.
Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Laute Freunde sind oft leise Feinde.
Den edlen Menschen kränkt sein Unvermögen; ihn kränkt nicht, daß man ihn nicht anerkennt.
Ein weiser Mann vertraut einem Menschen nicht nur aufgrund seiner Worte. Genausowenig verwirft er Worte nur aufgrund des Menschen, der sie gesprochen hat.
Der echte Reisende ist immer ein Landstreicher, mit den Freuden und Versuchungen und der Abenteuerlust.
Erfahrungen sind wie Laternen, die wir auf dem Rücken tragen. Sie beleuchten nur den Teil des Weges, den wir bereits hinter uns haben.
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.
Ob es Unglück bringt, wenn dir eine schwarze Katze über den Weg läuft, hängt alleine davon ab, ob du ein Mensch oder eine Maus bist.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
Der Mensch ist von Geburt an gut, aber die Geschäfte machen ihn schlecht.
Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.
Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.
Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen.
Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.
Es gibt ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte: Gegenseitigkeit.
Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
Begegnest du jemandem, der ein Gespräch wert ist, und du versäumst es, mit ihm zu reden, dann hast du einen Menschen verfehlt. Begegnest du jemandem, der kein Gespräch wert ist, und du redest mit ihm, dann hast du deine Worte verfehlt. Weise ist, wer stets den richtigen Menschen und die richtigen Worte findet.
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück seine Blüten.
Zufriedenheit bringt auch in der Armut Glück; Unzufriedenheit ist Armut, auch im Glück.
Der Blick auf die kleinen Vorteile macht große Leistungen unmöglich.
Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.
Begegne den Menschen mit der gleichen Höflichkeit, mit der du einen teuren Gast empfängst
Der Weise hat in seiner Einstellung zur Welt weder Vorlieben noch Vorurteile. Er ist auf der Seite des Rechts.
Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.
Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein.
Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.
Wird man gebraucht, erfüllt man seine Pflicht. Wird man nicht mehr gebraucht, so zieht man sich zurück.
In einem gut regierten Land ist Armut keine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein.
Menschlichkeit ist das Wesen der Sittlichkeit, Menschenkenntnis das Wesen der Weisheit.
Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.
Wenn ein Land gerecht ist, sollte man mutig reden und handeln. Wenn in einem Land Unrecht herrscht, sollte man mutig handeln, aber vorsichtig reden.
Wer altes Wissen übt und nach neuen Kenntnissen strebt, macht sich zum Lehrer anderer.
Es schadet nichts, wenn einem Unrecht geschieht. Man muß es nur vergessen können.
Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.
Wer ständig glücklich sein möchte, muß sich oft verändern.
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